Was tun, wenn die Bundeswehr geht? Innovative und nachhaltige Weiternutzungsansätze für den ehemaligen NATO Flugplatz Leck.

Klixbüll
Arbeitsgruppe/-kreis
Zukunftsgestaltung /

Im Zuge der Strukturreform wurde der ehemalige Militärflugplatz Leck von der Bundeswehr aufgegeben. Um die wirtschaftspolitischen Folgen des Truppenabbaus aufzufangen haben die Anliegergemeinden (Klixbüll, Tinningstedt, Leck) ehrgeizige Projekte angeschoben; ein Sonderflugplatz für Sportflieger mit angeschlossenem Feriendorf, sowie ein Gewerbegebiet für flugaffines Gewerbe. Zusätzlich wird die Start- und Landebahn ab Mai 2019 durch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) als Teststrecke genutzt.

Aufgrund der heterogenen Akteursstruktur, den Bundesbehörden (KBA, BImA), den kommunalen Vertreter*innen und den Kreisbehörden, besteht fortlaufend großer Abstimmungsbedarf. Das Projekt muss zudem gegenüber der Öffentlichkeit kommuniziert werden, die die negativen Auswirkungen in Form des Arbeitsplatz- und Kaufkraftverlustes besonders spürt. Zwischen den beteiligten Institutionen werden regelmäßig Abstimmungstreffen stattfinden. Die Information der Öffentlichkeit erfolgt in Form einer feierlichen Veranstaltung.

 

Projektträger

Gemeinde Klixbüll, Herr Bürgermeister Werner Schweizer

Ort(e)

Klixbüll

Kontakt

Werner Schweizer
werner.o.schweizer@t-online.de

Andrea Jaeger
a.jaeger@wag-nf.de

Prozessbegleitung

Nicole Freckmann        

Publikation

Projektbericht

Dokumentation

Dieses Projekt ist bereits abgeschlossen.

Dieses Projekt ist abgeschlossen