Förder- und Qualifizierungsprogramm für
Akteur:innen in ländlichen Räumen

Neue Förderrunde: MITEINANDER REDEN 2025

ist ein Förder- und Qualifizierungsprogramm der politischen Bildung, das bundesweit Projekte in ländlichen Räumen fördert, die den wertschätzenden Dialog, demokratische Aushandlungsprozesse befördern und Teilhabe vor Ort initiieren. Gesucht und gefunden werden die Projekte über einen Ideenwettbewerb. 
Aktuell läuft im Rahmen des Aktionsplans gegen Rechtsextremismus die dritte Förderrunde (2022-2024).

Der Podcast

Folge 14: Wirtschaft

In den letzten Monaten sind Hunderttausende Menschen gegen die AfD und für die Demokratie auf die Straße gegangen. Ein Auslöser für diese deutschlandweiten Proteste waren die Enthüllungen des Recherchezentrums Correctiv über ein Treffen von Rechtsextremisten am 25. November 2023. An diesem Treffen nahmen sowohl AfD-Politiker als auch einzelne Mitglieder der CDU und der konservativen WerteUnion und Unternehmer in Potsdam teil. Es wurde berichtet, dass es bei dem Treffen um Pläne für Massenabschiebungen von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationsgeschichte ging, was jedoch von den Teilnehmenden selbst bestritten wurde. Nicht nur auf den Straßen, sondern auch in Unternehmen formierte sich Widerstand gegen rechtsextreme Tendenzen in Deutschland. Einige Unternehmenschefs, darunter die von SAP, Infineon und Bosch, betrachten das Erstarken der AfD als eine Bedrohung für die größte europäische Volkswirtschaft. Dennoch bleiben viele Unternehmen schweigsam, wenn es um die Verteidigung demokratischer Werte als Grundlage wirtschaftlichen Handelns geht. Dabei liegt die Verantwortung für das Funktionieren der Demokratie nicht nur bei staatlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft, sondern auch bei der Wirtschaft. Welche Rolle können wirtschaftliche Akteure in Bezug auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt, insbesondere in ländlichen Gebieten, spielen? Und wie können Unternehmen eine unterstützende Gemeinschaftsstruktur innerhalb ihrer Firmen gestalten? Welche Auswirkungen hat dies auf die Region insgesamt? Darüber sprechen wir heute mit der Erwachsenenbildnerin Dr. Franziska Dornig, dem Unternehmer Steven Raabe und dem Soziologen Prof. Dr. Berthold Vogel.

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Folge 13: Begegnungsorte

Kneipen schließen ihre Türen, öffentliche Plätze verlieren an Bedeutung. Dabei sind Begegnungsorte in ländlichen Gegenden essentiell für Identifikation und Zusammenhalt. Sie ermöglichen den Austausch von Geschichten, Meinungen und fördern so soziale Verbindungen. In Zeiten wachsender Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel, sind diese Orte besonders wichtig. Ihr Verlust verschärft soziale Probleme. In einigen Regionen begegnen sich Menschen immer weniger und das soziale Zusammenleben in ländlichen Orten leidet. Welche Rolle können Begegnungsorte für die Gemeinschaft und Demokratie in ländlichen Gebieten spielen und wie beeinflusst der Verlust traditioneller Treffpunkte das soziale Miteinander? Warum sind physische Treffen und persönlicher Austausch entscheidend für Demokratiebildung? Wie fördern Räume für Kunst, Kultur und Bewegung das gesellschaftliche Miteinander? Und wie können Bürgerinnen und Bürger aktiv zur Stärkung solcher Orte beitragen? In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Prof. Dr. Sophie Schönberger, Anthea Swart vom MITEINANDER REDEN-Projekt "Thüringen redet MITeinander" sowie Choreografin Yeri Anarika Vargas Sanchez vom MITEINANDER REDEN-Projekt Miteinander Tanzen, um Einblicke in die Bedeutung von Begegnungsorten, insbesondere in ländlichen Gebieten, zu erhalten.

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Folge 12: Einsamkeit

In einer Welt, die zunehmend miteinander vernetzt ist, scheint die Einsamkeit paradoxerweise auf dem Vormarsch zu sein. Das subjektive Gefühl, das tiefgreifende Auswirkungen auf die physische und emotionale Gesundheit haben kann, wird in seinem tatsächlichen Ausmaß oft übersehen - auch, weil wir durch digitale Medien ständig erreichbar sind. Dabei ist es eines der drängendsten gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit. Von der Isolation durch die Pandemie bis hin zu den Einflüssen sozialer Medien auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen – Einsamkeit betrifft uns alle auf unterschiedliche Weise. Doch wie entsteht sie eigentlich? Und macht das Leben in der Großstadt wirklich einsamer? Wie äußert sich das Phänomen in ländlichen Regionen? Welche gesellschaftlichen Zusammenhänge bedingen Einsamkeit? Wie können wir Einsamkeit überwinden, mehr Empathie füreinander entwickeln  und  soziale Verbindung und Gemeinschaftlichkeit fördern? Darüber sprechen wir heute mit Stefan Mömkes vom MITEINANDER REDEN-Projekt Allmende beleben - Begegnung und Daseinsvorsorge gestalten, Unternehmerin, Politikerin und Publizistin Diana Kinnert sowie Fritz Penserot von der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

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Folge 11: Jugendbeteiligung

Engagement spielt eine Schlüsselrolle in der Gesellschaft. Ehrenamtlich tätige Menschen gestalten nicht nur die Zukunft unseres Zusammenlebens, sondern sind auch eine wesentliche Säule unserer Demokratie. Ihr Einsatz und ihre Mitwirkung tragen dazu bei, demokratische Werte zu festigen und die aktive Teilnahme an gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen zu fördern. Insbesondere die Beteiligung junger Menschen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Wenn sich junge Menschen frühzeitig einbringen, lernen sie, wie wichtig ihre Meinung ist und dass ihre Ideen etwas bewirken können. Diese Erkenntnis motiviert sie dazu, sich auch als Erwachsene aktiv für die Gemeinschaft einzusetzen. Aber wie schaffen wir es, junge Menschen für ehrenamtliches Engagement zu begeistern? Wieso ist es wichtig, die Beteiligung von jungen Menschen und Seniorinnen und Senioren gleichermaßen zu fördern und was gilt es in ländlichen Gebieten besonders zu beachten? Und das alles vor dem Hintergrund der Frage: Wie trägt dieses Engagement im Einzelnen zur Stärkung unserer Demokratie bei?   Um diese Fragen zu beantworten, haben wir heute Margit Obländer-Zech vom Christlichen Verein Junger Menschen Pfalz, Sebastian Dückers vom Bund der Deutschen Landjugend und Jens Sommerfeldt vom MITEINANDER REDEN geförderten Projektverbund Sonnige Aussichten aus dem sächsischen Pirna zu Gast.

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Folge 10: Netzwerke

Mit zunehmender Komplexität politischer Herausforderungen und der Notwendigkeit, Bürgerinnen und Bürger für demokratische Prozesse zu sensibilisieren, gewinnen Netzwerke in der politischen Bildung immer mehr an Bedeutung. Ein Fakt ist unbestreitbar: Diese Allianzen sind entscheidend, um Wissen zu verbreiten, Ressourcen zu teilen und Projekte deutschlandweit, landesweit und kommunal zu vernetzen. Sie dienen als Fundament für eine effektive politische Bildungsarbeit. Doch wie funktionieren Netzwerke? Was macht sie aus? Was gilt es zu beachten? Was bedeuten die geschmiedeten Verbindungen für die einzelnen Projekte im Rahmen von MITEINANDER REDEN? Wie können Projekte und Engagierte voneinander lernen und sich stärken? Fragen wie diese wurden auf dem diesjährigen MITEINANDER REDEN-Festival gestellt. Anfang Oktober kamen die Projektträgerinnen und Projektträger der mittlerweile drei MITEINANDER REDEN-Förderrunden zusammen. Unter dem Motto "Miteinander reden – Voneinander lernen – Zusammen feiern" trafen sie sich im Volksbad in Jena, diskutierten gemeinsam mit Expertinnen und Experten, lachten und lernten. Wir haben uns auf die Suche nach Antworten begeben.

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Folge 9: Lobbyismus

Lobbyismus: Viele von uns denken dabei sicherlich an die Pharma- oder Automobilindustrie. Aber wer vertritt eigentlich die Interessen der Zivilgesellschaft, und warum ist das so wichtig? Was genau ist Lobbyismus, und warum ist er besonders in ländlichen Regionen von Bedeutung? Welchen Herausforderungen stehen die Akteure vor Ort gegenüber? In der neunten Folge unseres MITEINANDER REDEN-Podcasts suchen wir Antworten auf diese Fragen und betrachten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln: Unsere Gäste sind Dr. Birthe Tahmaz von ZiviZ und Friederike Hegemann vom MITEINANDER REDEN Projekt Künsebeck MOBIL. Außerdem sprechen wir mit Hartmut Berndt, dem Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen, einer Vernetzungsstelle für ländliche Räume.

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Folge 8: Populismus

Die Wahl von Donald Trump im Jahr 2016 und der Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 haben sehr bildlich gezeigt, dass populistischen Parolen gefährliche Handlungen folgen können. Nicht nur in den USA, sondern auch in Europa ist Populismus ein Thema von großer Bedeutung. Der Brexit, der Aufstieg der AfD in Deutschland und die Entstehung nationalpopulistischer Regime in Ungarn und Polen und weiteren europäischen Ländern haben eine intensive Debatte über den Populismus entfacht. Es ist unbestreitbar, dass Populismus zu einer zweiteiligen Sicht auf die Gesellschaft führt, indem er Stimmung gegen bestimmte politische, wirtschaftliche und soziale Gruppen macht. Der Populismus als politische Bewegung zeichnet sich durch eine starke Betonung der Unterscheidung zwischen "dem Volk" und "den Eliten" aus.  Doch wann wird Populismus zur Gefahr für die Demokratie? Welche politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen haben rechtspopulistische Tendenzen in Regionen außerhalb der städtischen Zentren? Besonders in ländlichen Gebieten spielt der Populismus eine entscheidende Rolle, da diese oft von spezifischen Herausforderungen betroffen sind, die den Nährboden für populistische Tendenzen bereiten können. Heute sind Stephan Weichert vom MITEINANDER-REDEN Projekt DIALODGE und Andreas Pieper vom Projekt Studio 16356 zu Gast. Sie befassen sich praktisch mit dem Phänomen des Populismus und der Frage nach geeigneten Gegenstrategien für seine Einflussnahme. Außerdem kommt die Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin Paula Diehl zu Wort, die das Thema wissenschaftlich einordnet.

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Folge 7: Klimakrise

Waldbrände in Teilen Brandenburgs und Sachsens, die Flutkatastrophe im rheinland-pfälzischen Ahrtal, Waldsterben und extreme Trockenheit… Die Folgen der Klimakrise treten in Deutschland immer deutlicher zutage und die Maßnahmen zur Bewältigung ihrer negativen Auswirkungen werden immer dringlicher. Welche Chancen und Herausforderungen stellen sich für die ländlichen Räume bei der Anpassung an den Klimawandel und was bedeutet das für die Bevölkerung auf dem Land? Wie geht Klimaschutz in diesen Gebieten und welchen Beitrag können die ländlichen Räume zum Erreichen der Klimaziele leisten? Was bewirken die hier notwendigen Transformationsprozesse für die ländliche Entwicklung allgemein?
Um Antworten auf diese drängenden Fragen zu finden, spreche ich mit Julius Hagelstange  von der Agentur für kommunalen Klimaschutz am Deutschen Institut für Urbanistik.
Um herauszufinden, wie Menschen in ländlichen Regionen mit dem Thema Klimakrise ganz praktisch umgehen, kommen außerdem Sophie Trollmann vom MITEINANDER REDEN- Projekt Gut zu Fuß – Gemeinsam in die Zukunft unserer Stadt wandern und Kerstin Panhorst von den Klimahelden im Alltag zu Wort.

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Folge 6: Feminismus

Der Kampf um Gleichberechtigung endet nicht an den Ortsschildern der städtischen Zentren – er erstreckt sich über das gesamte Land, bis in jede Ecke des ländlichen Raums. Traditionelle Geschlechterrollen und patriarchale Strukturen treffen (gerade hier) auf teilweise begrenzte Ressourcen und Möglichkeiten. Das Rollenverständnis zwischen Tradition und Moderne kann dabei spannungsreich und zugleich chancenreich sein. Welche Schwierigkeiten treten hier auf und wie äußern sie sich? Wo besteht Handlungsbedarf und wie wird dieser aktiv gestaltet?  Obwohl es Hürden gibt, gibt es Menschen, die aktiv Veränderungen herbeiführen und ihre Gemeinschaften prägen. In dieser Podcast Folge sprechen wir mit Menschen, die sich dem Thema Feminismus in ländlichen Regionen aus theoretischen und praktischen Blickwinkeln nähern:  Der Professorin für Soziologie ländlicher Räume Claudia Neu, Emily Wernz vom MITEINANDER REDEN-Projekt „Feministisches Dorfgeflüster” und Justus Dahmen-Wassenberg vom Kulturzentrum „Die Taube“. 

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Folge 5: Resilienz

Wir  sind in der sprichwörtlichen Multikrise. Die Pandemie, welche die Gesellschaft tiefgreifend erschüttert, ist noch nicht bearbeitet, da fordern Krieg, Energiewende und  Inflation erneut existenziell heraus – und über allem schwebt die Klimakrise. Diesen Entwicklungen zum Trotz existieren Dörfer, die sich angesichts widriger Umstände erfolgreich an Veränderungen anpassen. Wie gelingt das? Auf der Suche nach plausiblen Erklärungsansätzen wird in Wissenschaft und Praxis auf das Rahmenkonzept der Resilienz zurückgegriffen. Aber was brauchen Gesellschaften, um in solchen Zeiten widerstandsfähig zu sein?  Was bedeutet es im Speziellen ein resilientes Dorf zu sein? Welche Herausforderungen und welche Lösungsansätze gibt es, um gesellschaftliche Resilienz zu stärken? Wie tragen die MITEINANDER REDEN-Projekte dazu bei?                                                                                                                                                                          In dieser Podcast Folge sprechen wir mit Menschen, die sich dem Thema Resilienz aus theoretischen und praktischen Blickwinkeln nähern: Der Stadtplanerin und Forscherin Dr. Cordelia Polinna und Mark Sauer vom Möllner Verein „Miteinander leben“ sowie Corinna Hesse  vom Projekt „Zukunftswerkstätten Elbetal”. 

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Folge 4: Stadt / Land

In Folge 4 unseres Podcasts sprechen wir mit Eleonore Harmel (Projekt „Ländliche Verheissung“, Burke Harmel Jank GbR) und Clara Kopfermann (Projekt „Flausch & Plausch“, samt&sonders e.V.) über die Beziehung zwischen Stadt und Land. Als Expert:innen haben wir dieses Mal Susanne Dähner (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung) und Raj Kollmorgen (Sozialwissenschaftler an der Hochschule Zittau/Görlitz) zu Gast.

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Folge 3: Generationen

Folge 3 unseres Podcasts widmet sich ganz dem Thema Generationen. Mit Sybille Plogstedt (Projekt „Archiv der unveröffentlichten Texte) und Daniel Steinbach (Projekt „Gemeinsam statt einsam“, Waldritter-NRW e.V.) sprechen wir über unterschiedliche Ansätze, generationsübergreifend ins Gespräch zu kommen. Zu Gast sind dieses Mal Wladimir Kaminer (Schriftsteller und Kolumnist) und Thomas Krüger (Präsident der bpb und des Deutschen Kinderhilfswerks).

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Folge 2: Nachhaltigkeit

In Folge 2 unseres Podcasts sprechen wir mit Paula Holz („Leben im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue“) und Tom Schurig (Projekt „Auf dem Weg zur bienenfreundlichen Kommune“) über die Herausforderungen in der Nachhaltigkeitsarbeit. Als Expertinnen sind Doris Fuchs (Universität Münster, Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung) und Nicole Klaki (Aktivistin und Gründerin von The Good Food) zu Gast.

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Folge 1: Extremismus

In unserer ersten Folge sprechen wir mit Thomas Pilz (Projekt „Wir sind das Volk! – und nu?“) und Irene Baumann (Projekt „Biberbrunnen – worüber wir nicht gesprochen haben“) über ihre lokalen Initiativen, um Extremismus entgegenzuwirken und die Vergangenheit aufzuarbeiten. Als Expert:innen sind Hanne Wurzel (bis Februar 2022 Leiterin des Fachbereichs Extremismus in der bpb) und Thomas Grumke (Professor an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in NRW) zu Gast.

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